bietet Menschen ab der Lebensmitte - bis ins hohe Alter - eine schöne Möglichkeit, in einer Gruppe zu
tanzen.
Unterschiedliche Tanzformen aus verschiedenen Epochen und Kulturen werden für die Bedürfnisse der Gruppe
angepasst.
Kreistänze aus aller Welt, Blocktänze, europäische Volkstänze, Kontratänze, Rounds, Squares, besondere Tänze
mit und ohne Partnerwechsel. Auch
im Sitzen kann vergnüglich getanzt werden.
Diese etwas andere Art zu tanzen - die keinen fixen Tanzpartner erfordert - berücksichtigt vor allem
Menschen, die mit zunehmendem Alter sehr oft keinen Partner mehr haben. Innerhalb der Tänze werden die
Tanzpartnerinnen und Tanzpartner immer
wieder gewechselt. Durch diesen ständigen Wechsel muss sich das Gehirn auf immer neue Situationen einstellen
und dadurch wird während dem
„Tanzen ab der Lebensmitte” ein ganz spezielles Hirnleistungstraining absolviert. Eine besondere
Vorgehensweise ermöglicht es, die Tänze
schnell zu erlernen und lustvoll zu tanzen.
„Tanzen ab der Lebensmitte” fördert die Konzentration, Reaktion, Beweglichkeit, Koordination und Balance,
wirkt positiv auf Herz, Kreislauf,
Stoffwechsel und das vegetative Nervensystem und trainiert das Gedächtnis. Erfolgserlebnisse stärken das
Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein.
Durch das gemeinsame Tanzen in der Gruppe entsteht ein Gemeinschaftserlebnis, soziale Kontakte entwickeln
sich.
Tanzen ab der Lebensmitte trägt dazu bei, die Lebensqualität älterer Menschen zu erhalten und zu verbessern.
„Tanzen ab der Lebensmitte” und „SENIORENTANZ plus” sind zwei Bereiche von geselliger Gesundheitsförderung des Bundesverbandes Seniorentanz Österreich.
Siehe seniorentanz.at